Größte Privatklinik Westösterreichs
24. Juni 2025
In Innsbruck liegt eines der führenden Privatspitäler Österreichs: die Privatklinik Kettenbrücke. Mit über 400 Mitarbeiter:innen und rund 150 Belegärzt:innen zählt das Haus nicht nur zu den größten in Westösterreich, sondern spielt auch eine zentrale Rolle in der medizinischen Versorgung der Region.
„Wir sehen uns ganz klar als regionaler Versorger“, sagt Mag. Annette Leja, Geschäftsführerin der Klinik. Rund 80 bis 90 Prozent der Patient:innen kommen aus dem Raum Innsbruck. Die Privatklinik Kettenbrücke bietet ein medizinisches Angebot, das sich mit jenem eines Bezirksspitals vergleichen lässt. Der Schwerpunkt liegt auf Behandlungen des Bewegungsapparates. Unfallchirurgie, Orthopädie und Neurochirurgie zählen zu den wichtigsten Bereichen, aber auch die Allgemeinchirurgie, insbesondere Schilddrüsenchirurgie, sowie Geburtshilfe, Gynäkologie, Urologie oder Augenchirurgie sind wesentliche Bestandteile des Leistungsspektrums.
Durchgängige Behandlung
„Wir bieten eine durchgängige Behandlung – von der Diagnostik bis hin zur Therapie“, betont Mag. Leja. Der klassische Behandlungsweg führt über eine Zuweisung durch die niedergelassene Ärzteschaft zur ambulanten Diagnostik, einer möglichen stationären Aufnahme und bei Bedarf zur weiterführenden Therapie im Haus.
Qualität beginnt beim Team
Ein zentraler Erfolgsfaktor ist laut Mag. Leja das engagierte und qualifizierte Personal: „Wenn man sich bewusst für ein Privatspital entscheidet, erwartet man Qualität – und dem wollen wir in allen Phasen des Aufenthalts gerecht werden. Dafür braucht es exzellente Mitarbeiter:innen.“ Um diese Qualität langfristig zu sichern, setzt die Klinik auf attraktive Arbeitsbedingungen, laufende Fortbildungen und seit Herbst 2024 auch auf ein eigenes Kinderbetreuungsangebot für das Personal.
Mehr über die Privatklinik, ihre Angebote und das Team gibt es unter: www.kettenbruecke.com